Barrierfreiheit

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Wohnraumanpassung bei Seh- und Hörbehinderungen


Wenn nicht zusätzlich eine Mobilitätseinschränkung vorliegt, so sind hier besonders wichtig akustische sowie visuelle Veränderungen zu schaffen. Für den Sehbehinderten sind z. B. Kontraste, und taktile Hilfen von großer Wichtigkeit, um sich im Umfeld zuorientieren. Für den Hörbehinderten akustische Veränderungen im Raum vornehmen, um möglichst die Nachhallzeit zu minimieren Nachdem Zwei- Sinne- Prinzip sollte immer die Planung erfolgen.

Leistung der Wohnraumanpassung

Sind u. a.
  • Kontrastreiche Gestaltung, blend- und schattenfreies Licht
  • Akustische Veränderungen wie z.B. durch Stofftapete, Teppichboden, Vorhänge, Regale usw.

Fotobeispiel - Kontrastreiche Gestaltung


Krankenh, WC-K