Barrierfreiheit

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Wohnraumanpassung bei Demenz

Wenn keine Mobilitätseinschränkung vorliegt, ist eine bauliche Veränderung nicht erforderlich. Denn nur Vertrautes schafft Geborgenheit, jede Veränderung lässt Ängste aufkommen. Je nach fortschreiten der Demenz sind Sicherheitsvorkehrungen zu schaffen. Eine gute schattenfreie Ausleuchtung ist in jedem Fall sehr wichtig, um Unfälle und Ängste zu vermeiden. Planungsleistung ist Material, Licht und Farbkonzept je nach den Erfordernissen, was Sicherheit und Geborgenheit vermittelt.

Architektur und Farbkonzepte für Demenzeinrichtungen und medizinische Einrichtungen

Nach milieutherapeutischen Ansetzen, wobei hier eine Zonierung der Gebäudestruktur sehr wichtig ist , um Wohn- und Essbereiche, sowie allgemeine Aufenthaltsorte voneinander gut erkennbar zu trennen, was durch ein gut durchdachtes Licht-, Material- und Farbkonzept erreicht werden kann. Dadurch wird die Orientierung wesentlich erleichtert und eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen.

Beleuchtung Flur Tagesrhythmus-K.JPG


Foto : Firma Waldmann


Beispiel einer guten Beleuchtung, welchen den Tag / Nacht Rhythmus unterstützt, indem morgens mehr Blauanteile und abends mehr Rotanteile im Licht enthalten sind

Planungsleistungen:

Erbringung aller Planungsleistungen gemäß HOAI und / oder Farb- und Lichtkonzept für das Gebäude, sowie die Umfeldgestaltung

Seminare Barrierefreie Architektur und Farbgestaltung

Welche Wohnformen gibt es: Überblick
  • Welche Behinderungen gibt es und wo sind Barrieren im Bestand
  • Barrierefreie Planung von Gebäuden und Umfeld
  • Praxisbezogene Erläuterungen der DIN 18024 Teil 1 , DIN 18040 Teil 1 und Teil 2
Wohnraumanpassung bei :
  • Mobilitätseinschränkung,
  • Demenz,
  • Hör- und Sehbehinderung
  • Finanzierungsmöglichkeiten Umbaumaßnahmen
  • Produkte für barrierefreie Gestaltung
Psychologische Wirkung der Farben
  • - bei älteren und kranken Menschen
  • - bei Sehbehinderung
  • - bei Demenz

Wie können Farben bei der Orientierung helfen?

Farbentheorie
  • Licht und Farbe
  • Farbe und Material
  • Farbe und Form
  • Warum Farben auf Kinder anders wirken als auf Erwachsene
  • Gestaltungshinweise für öffentliche Gebäude, wie u. a. Kindergärten,
  • Schulen, Hotels, Gaststätten, Krankenhäuser, Arztpraxen, Geschäfte, Büros, Demenzeinrichtungen
  • Lichtfarbe, Blendung, Schatten
  • Farb- und Helligkeitskontrast
  • Beleuchtung
  • Gestaltung mit Farbe bezogen auf Räume, Flure, Eingänge
  • Wie sollte ein Raum ausgeleuchtet sein
  • Barrierefrei Umfeldgestaltung

Referenzen / Seminare oder Vorträge- Barrierefrei

Messen wie
  • Rehfair Berlin, B_free Augsburg und Nürnberg ,Bautec Berlin, DEUBAU Essen,
  • BAU München, REHACARE Düsseldorf,
Kongresse wie
  • Bundesweit Baukongresse, Firmenveranstaltungen u. a. Knauf, Villeroy & Boch, TECE, Siemens AG, Caparol,
  • Architektenkammer Sachsen - Lehrgang Barrierefrei, Architektenkammer Berlin
  • Architektenkammer Thüringen, Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig - Holstein, Ingenieurkammer Brandenburg, EBZ Bochum, Beuth- Akademie
  • Zertifizierungslehrgang, Handwerkskammer Berlin, Geriatrischen Akademie Woltersdorf, und Potsdam, Bundesarchitektenkammer, Pflegestützpunke,
  • Gastdozentin AS- HS, HS Magdeburg, TU Berlin, Campus Health Berlin,
  • Arbeitskreis Geriatrie, Wohnen im Alter, Zertifizierung Barrierefrei Senat Berlin,
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